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Landtagswahl 2013 in Niedersachsen

Wahlprüfsteine der Landeshochschulkonferenz Niedersachsen (LHK)

21 Präsidentinnen und Präsidenten der niedersächsischen Hochschulen haben heute ihre Fragen an die künftige Landesregierung vorgestellt. Zehn so genannte Wahlprüfsteine wurden seitens der Landeshochschulkonferenz (LHK) den Fraktionsvorsitzenden der im Landtag vertretenen Parteien vorgelegt. Ziel ist es, Stellungnahmen der fünf Parteien zu den 10 Themen rund um die Hochschul- und Bildungspolitik der künftigen Legislaturperiode zu erhalten und zu diskutieren.

„Bildung ist eine der wichtigsten Ressourcen für Deutschland. Die akademische Aus- und Weiterbildung sichert die Zukunftsfähigkeit des Standorts Niedersachsen, auch im europäischen und globalen Wettbewerb. Wir erwarten klare und eindeutige Antworten darauf, welche Potenziale der niedersächsischen Hochschulen von der zukünftigen Landesregierung erschlossen werden sollen. Außerdem wollen wir die Pläne der Fraktionen zur zukünftigen Hochschulfinanzierung, zur konkreten Ausgestaltung des Hochschulwesens und zur Autonomie genau kennen lernen,“ so der Vorsitzende der LHK, Prof. Jürgen Hesselbach, Präsident der Technischen Universität Braunschweig.

Zu den Themen der Parteiabfrage gehören die Grundfinanzierung der Hochschulen ebenso wie die Position der Fraktionen zur Zukunft der Studienbeiträge. Auch die Perspektiven zum Bachelor- zum Masterstudium werden eingefordert.

Die Antworten werden nach Abschluss der Abfrage am 20.12.12 gebündelt auf der Homepage der LHK veröffentlicht und sollen auch der interessierten Öffentlichkeit vor der Wahl als Orientierung dienen.

Der Vorstand der LHK, bestehend aus dem Vorsitzenden Prof. Dr. Jürgen Hesselbach, Präsident der TU Braunschweig, Frau Prof. Dr. Marianne Assenmacher, Präsidentin der Universität Vechta, Herr Prof. Claus Rollinger, Präsident der Universität Osnabrück und Herr Prof. Wolf-Rüdiger Umbach, Präsident der Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel, steht für Interviews und Stellungnahmen gern zur Verfügung.

Zur Pdf-Version des Artikels und der Parteiabfrage gelangen Sie hier: