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Niedersächsische Hochschulen aktiv in Corona-Forschungsprojekten

Die niedersächsischen Hochschulen haben im Sommersemester 2020 pandemiebedingt weitgehend auf Online-Lehre umgestellt. Gleichzeitig entwickelten sie ein breites Spektrum an Forschungsprojekten. Neben der gut etablierten Virus- und Infektionsforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover, der Universitätsmedizin Göttingen, der Tierärztlichen Hochschule, der Leibniz Universität Hannover und der Technischen Universität Braunschweig, beteiligen sich inzwischen im ganzen Land Universitäten und Fachhochschulen an Forschungsprojekten zu den Auswirkungen der Pandemie.  Das Spektrum reicht von Klinischen Studien in der Humanmedizin, Impf- und Therapiestudien, über sozialwissenschaftliche Untersuchungen zu „Arbeiten in der Corona-Krise“ bis hin zur Lehrerbildung zur Bewältigung der „Herausforderungen bei der Organisation von Schule und Unterricht nach dem Lockdown“.

Insgesamt zählen die 20 niedersächsischen Hochschulen über 160 einzelne Forschungsprojekte, über die sie die Öffentlichkeit informieren.

Eine Gesamtübersicht der aktuellen SARS-CoV-2 Forschungs- und Lehraktivitäten an den niedersächsischen Hochschulen befindet sich in der untenstehenden Anlage. Die Liste erfasst einen Großteil der an den niedersächsischen Hochschulen laufenden und beantragten Forschungsprojekte und wird fortlaufend aktualisiert.